In dieser Rubrik trage ich, zunächst in chronologischer Reihenfolge, Beiträge zusammen, die von mir/mit mir oder über mich geschrieben oder gedreht wurden. Dabei habe ich mich auf die Beiträge beschränkt, die ohne eine Bezahlsperre erreichbar sind. Später werde ich diese in einer übersichtlicheren Form gliedern.
20 Jahre fotoespresso, Glückwunsch von mir. Ich durfte in der Jubiläumsausgabe mit einem Beitrag zu DxO PhotoLab 8 und DxO ViewPoint 5 dabei sein.
DxO PhotoLab 8 ist erschienen. Viele neue und interessante Funktionen machen das Update lohnenswert. In meinem Beitrag auf digitalkamera.de erläutere ich die neuen Funktionen.
Parallel dazu habe ich die 2. Auflage meines eBooks "DxO PhotoLab - Das Kompendium" angekündigt, welches die Änderungen aus DexO PhotoLab 8 berücksichtigt.
DxO PureRAW ist ein Produkt, wenn Sie DxO PhotoLab nicht einsetzen, aber auf die Vorteile einiger grandioser DxO-Funktionen (Schärfen, Entrauschen) nicht verzichten wollen. Bis PureRAW3 habe ich dieses Programm nicht empfohlen, weil nur eine vollautomatische Entrauschung vorhanden war. Diese hat zwar in vielen Fällen gute Ergebnisse gebracht, aber wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend war, konnte man nicht eingreifen. Das betraf besinders High-ISO-Bilder.
DxO PureRAW und DxO PhotoLab parallel einzusetzen macht aus meiner Sicht auch jetzt keinen Sinn, da DxO PhotoLab und DxO PureRAW die gleiche Technologiebasis haben. Für Anwender von Lightroom, Affinity & Co. kann ich das Programm mittlerweile empfehlen, da die notwendigen Regler in DxO PureRAW dazugekommen ist und auch andere Funktionen (wie das neue Vorschaufenster) die Anwendung attraktiv machen.
Eine neue Funktion in DxO PhotoLab 7 ist die Möglichkeit, direkt Farbreferenzkarten in der Bildbearbeitung einzulesen. Und das geht dazu auch noch sehr leicht. In einem Gemeinschaftsvideo von datacolor, DxO Labs und akki moto werden einige Grundlagen des Farbmanagements vermittelt und gezeigt, wie die Funktion in DxO PhotoLab genutzt wird. Das im Video genannte DxO Kompendium ist mittlerweile erschienen.
Ich gebe es offen zu, wäre ich ausschließlich Hobbyfotograf, dann wäre die Canon EOS R8 meine Kamera! Für die Reise schön klein und leicht und trotzdem das Autofokussystem und den Sensor der R6 Mark II. Im Beitrag wird eine kleine Auswahlhilfe zwischen verschiedenen Canon-Kameras gegeben. Über die Canon EOS R8 haben Martin Schwabe und ich ein Buch geschrieben.
Später gab es noch ein Video mit Marc Arzt zu diesem Thema.
DxO Labs bringt jedes Jahr eine neue Version der Bildbearbeitungssoftware DxO PhotoLab heraus. Neu in DxO PhotoLab 6 und DxO ViewPoint 4 waren u.a. die Einführung eines neuen Arbeitsfarbraumes DxO Wide Gamut, die verbesserte Rauschreduzierung DeepPRIME XD sowie Änderungen im Reparaturwerkzeug (ReTouch).
Über das Update haben Michael Moltenbrey (der Autor des DxO PhotoLab 5-Buches aus dem dPunkt-Verlag und ich ein kostenloses 60-seitiges AddOn geschrieben. Der Nachfolger beider Bücher ist das DxO PhotoLab-Kompendium aus meinem Verlag.
Viel diskutiert und lange erwartet lag nun die R7 vor mir. Das Internet war voll von Kommentaren, deren Spannweite von »Toll!« bis »Geht ja gar nicht.« gingen. Meine Erwartungshaltung war nicht ganz so euphorisch. 32 Megapixel auf dem Sensor einer APS-C-Kamera, das ist eine Pixeldichte für die eine Vollformatkamera 82 Megapixel haben müsste. Leidet darunter die Bildqualität, insbesondere das Rauschverhalten? Also war ein Canon R7 Praxistest angesagt, und ein Vergleich – insbesondere zu meiner R6.
Dieser Beitrag zeigt die ersten Erfahrungen auf, die später in unser Buch über die Canon EOS R7 einflossen.
Neue Möglichkeiten mit der Bildstabilisierung eröffnet Canons EOS R-System. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Stabilisierung bis zu 8,5 Blendenstufen möglich. In diesem Beitrag liegt der Schwerpunkt auf der Stabilisierung durch das Kamera-Objektiv-System am Beispiel von Canons RF-System.
Nachtrag 2024: Dieser Beitrag würde für das Canon-EOS R8-Buch schon einmal überarbeitet. Mit der EOS R5 Mark II und der EOS R1 hat Canon die Möglichkeiten der Bildstabilisierung noch einmal verbessert. Insofern steht 2025 eine Überarbeitung dieses Beitrags an.
Zum Thema gibt es auch ein Video mit Systemkamera.TV.
Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des Beitrages über Canons RF 600 F11 und widmet sich dem Thema »Lange Brennweiten« und gibt Hinweise zur Arbeit mit den neuen RF-Extendern von Canon. Es wird über die "richtige" Brennweite philosophiert und Vor- sowie Nachteile im Umgang mit langen Brennweiten besprochen.
Im Gesamtheft ist zusätzlich das Making-of Bild eines Portraits von Kira mit 1.600 mm Brennweite zu sehen.
Nachtrag 2024: In diesem Beitrag sind das RF 200-800 und das RF 100-400 nicht berücksichtigt.
Wann gab es das schon einmal: ein Objektiv mit 600 mm Brennweite, unter einem Kilogramm Gewicht, mit einer Länge von unter 20 cm für weniger als 1.000 Euro ?
»Offenblende f/11 – das geht doch gar nicht«, konnte man von den Kritikern der Objektive vernehmen. Im Beitrag wird gezeigt, dass es doch geht.
Nachtrag 2024: Mittlerweile stehen mit dem RF 200-800 und dem RF 100-400 zwei weitere interessante Objektive zur Verfügung, die im Beitrag keine Berücksichtigung finden konnten. Gerade das RF 100-400 ist eine preiswerte (und Gewichts-) Alternative zum RF 100-500.
Laura Nunziante musste ich einfach kennenlernen. Uns beide eint die Liebe zu Europa. Während ich in meinem Projekt Europa unseren Kontinent fotografisch bereise, hat sich Laura durch Europa getrunken und darüber ein ganz tolles Buch geschrieben: Salute!
Die Lauenburger Kultur- und Kneipennacht im Jahr 2019 hat uns die Gelegenheit gegeben, vor Publikum im Gna Steiners einen Disput zu führen, der als "Schnapsschuß durch Europa" uns unvergessen bleibt.
Laura hat es sich als Autorin nicht nehmen lassen, ihre Erinnerungen daran in einem kleinen Text niederzuschreiben, der unten verlinkt ist.
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